TURN Waiting for Fred

15,00 

Das Trio hat sein Debüt „Waiting for Fred“ (Double Moon/in-Akustik) getauft. Die Erklärung des seltsamen Titels überlassen die beiden Anwesenden einer Mailbotschaft des Schlagzeugers Jan F. Brill, über dessen zweiten Vornamen gerne gerätselt wird. Inzwischen findet man bei Turn Fredelbert prima. Der Bandname symbolisiert, wie wichtig das Prinzip der Veränderung in der Musik des Trios…

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Beschreibung

Das Trio hat sein Debüt „Waiting for Fred“ (Double Moon/in-Akustik) getauft. Die Erklärung des seltsamen Titels überlassen die beiden Anwesenden einer Mailbotschaft des Schlagzeugers Jan F. Brill, über dessen zweiten Vornamen gerne gerätselt wird. Inzwischen findet man bei Turn Fredelbert prima.

Der Bandname symbolisiert, wie wichtig das Prinzip der Veränderung in der Musik des Trios ist. Meistens arbeiten die drei Wahlkölner mit variablen Strukturen, in denen jeder eigene Momente einbringt, manche Kompositionen werden offen gehalten.

Aber auch in durchkomponierten Stücken ist die Lust von Turn auf die Suche nach kleinen Freiräumen zu spüren, etwa bei dem hypnotisch rockenden „Fjäll“, einem Track mit Ohrwurm-Appeal. „Das tanzt sehr aus der Reihe“, sagt der Komponist Jonathan und verrät, dass er beim Schreiben von einem Stück Aaron Goldbergs inspiriert war. Der Ausklang des Albums – „Song For Aaron“ – ist einem anderen Pianisten gewidmet, Aaron Parks.

Delagoe I 2:30

Längtan 5:38

Flux (Part 1) 5:09

Burdock 5:25

Fjäll 3:20

Die Flut 7:05

Flux (Part 2) 3:21

G.Ruben 5:13

Delagoe II 8:02

Song For Aaron 4:45

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