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HIMOYA

Das erste, was einem an der Musik von Himoya auffällt: wie ungewohnt und unverhofft schön es klingen kann, wenn sich Jazz-Sensibilität mit Synthiepop verbindet. Himoyas selbstbetiteltes Debütalbum eröffnet neue Wege, in Richtung einer bislang ungehörten, symbiotischen Verschmelzung von Jazz und Pop. Ständig passiert etwas Überraschendes in diesen Songs, und trotzdem klingen sie unmittelbar einladend. 

Das zweite ist, wie erstaunlich warm Synthesizer-Klangflächen sein können. Das Wort „Himoya“ bedeutet übersetzt Schutz, und das beschreibt wunderbar diesen Sound, in dem man sich als Hörerin und Hörer geborgen fühlen kann.

“neue Klangsprache” und “einfallsreichen Arrangements” der Band

Deutschlandfunk Kultur

“spannenden” und “neuen Sound”

SWR2

www.himoya.de

TURN

TUЯN. Mega heftig. Extase. Es tanzt in deinem Kopf. Du fliegst. Mal schreit es. Stille. Apokalypse. Du willst dich bewegen, aufspringen. Ein Sog. Fällst. Schwebst. Tränen der Erschütterung. Mit Wucht. Ein leises Zischen. Von irgendwo. Du hörst dich selbst atmen. Wie Bäume im Wald. Am Meer. Wüste. Acapulco Roadkill

„frech, mutig und unvoreingenommen“

jazzpodium

Eine musikalische Reife, die von älteren Formationen des Metiers beneidet werden kann

Le pianist

www.instagram.com/turnband

hofmeisterschuller

Der Pianist Jonathan Hofmeister und der Posaunist Matthias Schuller verbinden in ihren Improvisationen und Kompositionen ästhetische Elemente des Jazz, der klassischen Moderne und der Neuen Musik. Ob sie in ihren vorwiegend improvisierten Konzerten auf komponiertes Material zurückgreifen, ergibt sich aus dem Moment heraus. Gelegentlich werden Fragmente zitiert oder es erklingen zwei Stücke gleichzeitig. Diese Offenheit bestimmt das Konzept des Kölner Duos.

www.hofmeisterschuller.de

Hotties

Hotties wollen vor allem eins: Spaß! Ihre fetten Grooves, cineastischen Synthesizer Sounds und energiegeladenen Songs machen einfach Laune. Aus dem Dschungel der Musikwelt haben sie sich das herausgepickt, was ihnen am besten gefällt und ein Programm erstellt, zu dem man am liebsten tanzen, davonfliegen und träumen will.

Das Trio um Jonathan Hofmeister, Alex Bayer und Jan F. Brill sehen den Jazz als Ausdruck ihrer persönlichen musikalischen Freiheit. Als Improvisateure sammeln sie permanent neue Ideen und Einflüsse, welche direkt in der Musik umgesetzt werden können. So ist die Entwicklung ihrer musikalischen Vision neben den Kompositionen wichtigster Bestandteil der Musik, die sie auf die Bühne bringen. Diese Faszination an Facettenreichtum strahlen die drei Musiker aus.

Jonathan Hofmeister – emotions

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